- Dieser Roséwein aus Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon und Merlot Trauben harmoniert vorzüglich mit Lauchsuppe oder Lauch-Tortilla
- Dem Genießer zeigt sich dieser Wein aus Bordeaux außerordentlich balanciert
- Dieser französische Roséwein eignet sich ausgezeichnet als Begleiter zu einer Vielzahl von Gerichten & Anlässen
Kaufe 24, spare 8 %!
Diese Aktion läuft bis zum 31.12.2030 23:59.
Steckbrief des Agneau Rosé Bordeaux AOC - Baron Philippe de Rothschild
Der leichtfüßige Agneau Rosé Bordeaux Baron Philippe de Rothschild kommt mit brillantem Erbeer-Rosa ins Glas. Dieser französische Wein begeistert durch sein elegant trockenes Geschmacksbild. Er wurde mit lediglich 1,6 Gramm Restzucker auf die Flasche gebracht. Hier handelt es sich um einen echten Qualitätswein, der sich klar von einfacheren Qualitäten abhebt und so verzückt dieser Franzose natürlich bei aller Trockenheit mit feinster Balance. Exzellenter Geschmack benötigt eben nicht zwingend viel Restzucker. Durch seine präsente Fruchtsäure offenbart sich der Agneau Rosé Bordeaux am Gaumen außergewöhnlich frisch und lebendig. Das Finale dieses jugendlichen Roséwein aus der Weinbauregion Bordeaux überzeugt schließlich mit gutem Nachhall.
Vinifikation des Agneau Rosé Bordeaux von Baron Philippe de Rothschild
Ausgangspunkt für die erstklassige und wunderbar elegante Cuvée Agneau Rosé Bordeaux von Baron Philippe de Rothschild sind Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon und Merlot Trauben. Nach der Lese gelangen die Weintrauben zügig in die Kellerei. Hier werden sie sortiert und behutsam aufgebrochen. Es folgt die Gärung im Edelstahltank bei kontrollierten Temperaturen. Der Gärung schließt sich eine Reifung für einige Monate auf der Feinhefe an, bevor der Wein schließlich auf Flaschen gezogen wird.
Speiseempfehlung für den Agneau Rosé Bordeaux von Baron Philippe de Rothschild
Erleben Sie diesen Roséwein aus Frankreich am besten gut gekühlt bei 8 - 10°C als begleitenden Wein zu fruchtiger Endiviensalat, Kichererbsen-Curry oder Lauch-Tortilla.
- Weitere Produkte von Baron Philippe de Rothschild