Château Ricardelle

Die kleine Region in den Coteaux du Languedoc bei Narbonne ist so außergewöhnlich wie ihre Weine und Heimat von Château Ricardelle. 

Château Ricardelle - Einzigartige, südfranzösische Weinkunst

Rund um das unter naturschutzstehende, von einzigartiger Flora und Fauna gekennzeichnete, Massiv von La Clape wachsen auf etwa 1200 Hektar Reben, die der AOC ihren Namen gaben. Hiervon bewirtschaftet Château Ricardelle rund 45 Hektar.

Abseits der vielen flachen und sandigen Böden des Languedoc, finden sich hier hügelige Böden, die besonders von Kalk, Geröll und Sediment durchsetzt sind. Besonders die AOC Weine von Château Ricardelle aus den Cuvées von

• Syrah
• Grenache Noir und
• Carignan

gehören, nicht zuletzt auch aufgrund der langjährigen Erfahrung Pellegrinis, zu den meistprämierten der Region.

Ricardelle - Ein Name mit Geschichte

Bereits 1342 wird Château Ricardelle in den Archiven Narbonnes erwähnt. 1696 ging es in den Besitz des Duc de Fleury über. Bereits hier erkannte man das Potential der Gegend um Wein anzubauen.

Die Nachfrage nach großen Terroir-Weinen steigt stetig. Solche Weine, die einfach all das zum Ausdruck bringen, was sie in die Flaschen gebracht hat. Klima, Boden und eine schonende Verarbeitung. Die Zeit von Bruno Pellegrini war gekommen. Seit 1990 befindet es sich im Besitz des Wein- und Sektagenten. 

Die Mischung aus moderner Technik und traditionellen Methoden nutzt Pellegrini um das volle Potential seiner Reben hervorzubringen. Kompletter Verzicht auf Chemie, so viel Handarbeit wie möglich und eine sorgfältige Selektion des Leseguts gewährleisten von Jahr zu Jahr hervorragende Qualitäten.