Sangre de Toro Original DO - Miguel Torres

Im Glas offenbart der Sangre de Toro Original aus dem Hause Miguel Torres eine leuchtend purpurrote Farbe. Diese spanische Cuvée zeigt im Glas herrlich ausdrucksstarke Noten von Schwarzkirschen, Maulbeeren, Schattenmorellen und Brombeeren. Hinzu gesellen sich Anklänge von getoastetes Barrique, Kakaobohne und Zigarrenkistchen.

Dieser trockene Rotwein von Miguel Torres ist ideal für Menschen, die am besten 0,0 Gramm Restzucker im Wein hätten. Der Sangre de Toro Original kommt dem bereits sehr nahe, wurde er doch mit gerade einmal 0,5 Gramm Restzucker vinifiziert. Auf der Zunge zeichnet sich dieser ausgeglichene Rotwein durch eine ungemein samtige und dichte Textur aus. Durch die ausgeglichene Fruchtsäure schmeichelt der Sangre de Toro Original mit samtigem Mundgefühl, ohne es dabei an saftiger Lebendigkeit missen zu lassen. Im Abgang begeistert dieser jugendliche Rotwein aus der Weinbauregion Katalonien schließlich mit beachtlicher Länge. Es zeigen sich erneut Anklänge an Brombeere und Maulbeere. Im Nachhall gesellen sich noch mineralische Noten der von Kalkstein und Lehm dominierten Böden hinzu.

Vinifikation des Sangre de Toro Original von Miguel Torres

Grundlage für den balancierten Sangre de Toro Original aus Katalonien sind Trauben aus den Rebsorten Cariñena und Garnacha. In Katalonien wachsen die Reben, die die Trauben für diesen Wein hervorbringen auf Böden aus Lehm und Kalkstein. Nach der Handlese gelangen die Weintrauben umgehend ins Presshaus. Hier werden sie selektiert und behutsam gemahlen. Es folgt die Gärung im kleinen Holz bei kontrollierten Temperaturen. Nach ihrem Ende wird der Sangre de Toro Original noch für 6 Monate in Fässern aus französischer und amerikanischer Eiche ausgebaut.

Speiseempfehlung zum Miguel Torres Sangre de Toro Original

Genießen Sie diesen Rotwein aus Spanien idealerweise temperiert bei 15 - 18°C als Begleiter zu Ossobuco, gebratene Kalbsleber mit Äpfeln, Zwiebeln und Balsamessigsauce oder Entenbrust mit Zuckerschoten.

• More products from Miguel Torres