1761 gründete Bartolomeo Borgogno das heute wohl berühmteste Weingut aus dem Piemont. 1967 erhielt es den heutigen Namen Giacomo Borgogno & Figli. Über die Jahre schaffte es das Weingut Borgogno sich mit seinen Barolos in der Weinwelt einen Namen zu machen – und das bis heute.
2008 erwirbt die Familie Farinetti das Weingut. Eines ihrer größten Credos ist es, sich streng an die Traditionen zu halten und so das Erbe von Bartolomeo Borgogno bis heute weiterzuführen.
In den eigenen Handlungen langsam zu sein, bedeutet, die Dinge besser zu verstehen und sie richtig zu machen – und das beweist das Weingut Borgogno seit 1761. Mit viel Hingabe und werden die Weinberge in den besten Barolo-Lagen gepflegt, wie:
Das Weingut Giacomo Borgogno & Figli ist in Besitz von 39 Hektar – 8 Hektar mit Wald und 31 Hektar mit Weinbergen. Vorwiegend wird die Rebsorte Nebbiolo (60%) angebaut. Weitere rote Rebsorten in den Weinbergen sind Dolcetto, Barbera und Freisa sowie weißen Sorten Riesling und Timorasso.
