Steckbrief des Mandolás Furmint - Tokaj Oremus
Im Glas offenbart der Mandolás Furmint aus dem Hause Tokaj Oremus eine leuchtend hellgelbe Farbe. Gibt man ihm im Weinglas durch Schwenken etwas Luft, so kann man bei diesem Weißwein eine erstklassige Balance wahrnehmen, denn er zeichnet sich an den Glaswänden weder wässrig noch sirup- oder likörartig ab. präsentiert im Glas herrlich duftig Noten von Papayas, Gallia-Melone, Akazien und Ananas. Hinzu gesellen sich Anklänge von mediterrane Kräuter, getoastetes Barrique und grüne Paprika.
Am Gaumen eröffnet der Mandolás Furmint von Tokaj Oremus wunderbar trocken, griffig und aromatisch. Auf der Zunge zeichnet sich dieser ausgeglichene Weißwein durch eine ungemein dichte Textur aus. Das Finale dieses jugendlichen Weißwein aus der Weinbauregion Tokaj Hegyalja besticht schließlich mit beachtlichem Nachhall. Der Abgang wird zudem von mineralischen Noten der von Lehm und Vulkangestein dominierten Böden begleitet.
Vinifikation des Mandolás Furmint von Tokaj Oremus
Grundlage für den balancierten Mandolás Furmint aus Tokaj Hegyalja sind Trauben aus der Rebsorte Furmint. In Tokaj Hegyalja wachsen die Reben, die die Trauben für diesen Wein hervorbringen auf Böden aus Lehm und Vulkangestein. Zum Zeitpunkt optimaler Reife werden die Trauben für den Mandolás Furmint ohne die Hilfe grober und wenig selektiver Traubenvollernter ausschließlich händisch gelesen. Nach der Handlese gelangen die Weintrauben zügig ins Presshaus. Hier werden sie sortiert und behutsam gemahlen. Es folgt die Gärung im kleinen Holz bei kontrollierten Temperaturen. Der Gärung schließt sich eine Reifung für einige Monate auf der Feinhefe an, bevor der Wein schließlich abgefüllt wird.
Speiseempfehlung für den Mandolás Furmint von Tokaj Oremus
Erleben Sie diesen Weißwein aus Ungarn idealerweise gut gekühlt bei 8 - 10°C als Begleiter zu Kohl-Rouladen, Spaghetti mit Joghurt-Minz-Pesto oder Gemüsesalat mit roter Beete.
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