- Dieser Rotwein passt ausgezeichnet zu Kalbstafelspitz mit Bohnen und Tomaten oder gebratenen Kalbsleber mit Äpfeln, Zwiebeln und Balsamessigsauce
- Seine Herkunft aus dem Languedoc macht diesen Wein zu einem typischen Vertreter der Weine aus der Alten Welt
- Ein balancierter Rotwein, erstklassig zur Grillparty oder zur Familienfeier
Steckbrief des Vielle Grange Rouge IGP - Calmel & Joseph
Der elegante Vielle Grange Rouge von Calmel & Joseph fließt mit leuchtendem Purpurrot ins Glas. Die erste Nase des Vielle Grange Rouge präsentiert von Schattenmorellen, Pflaumen und Zwetschgen. Den fruchtigen Anklängen des Bouquets gesellen sich Zimt, Bitterschokolade und orientalische Gewürze hinzu.
Dieser französische Wein begeistert durch sein elegant trockenes Geschmacksbild. Er wurde mit lediglich 1,6 Gramm Restzucker auf die Flasche gebracht. Wie man es natürlich bei einem Wein im gehobenen Preiseinstieg erwarten kann, so verzückt dieser Franzose natürlich bei aller Trockenheit mit feinster Balance. Geschmack benötigt eben nicht zwangsläufig Restzucker. Ausgeglichenen und komplex präsentiert sich dieser samtige Rotwein am Gaumen. Durch seine prägnante Fruchtsäure präsentiert sich der Vielle Grange Rouge am Gaumen außergewöhnlich frisch und lebendig. Das Finale dieses jugendlichen Rotwein aus der Weinbauregion das Languedoc überzeugt schließlich mit schönem Nachhall.
Vinifikation des Calmel & Joseph Vielle Grange Rouge
Dieser balancierte Rotwein aus Frankreich wird aus den Rebsorten Cinsault, Grenache, Merlot und Syrah hergestellt. Nach der Handlese gelangen die Trauben zügig ins Presshaus. Hier werden sie selektiert und behutsam aufgebrochen. Es folgt die Gärung im bei kontrollierten Temperaturen. Nach ihrem Ende .
Speiseempfehlung für den Vielle Grange Rouge von Calmel & Joseph
Dieser Franzose sollte am besten temperiert bei 15 - 18°C genossen werden. Er eignet sich perfekt als begleitender Wein zu gebratene Kalbsleber mit Äpfeln, Zwiebeln und Balsamessigsauce, gefüllte Paprikaschoten oder Ossobuco.
- Weitere Produkte von Calmel & Joseph